Lagebeziehung von Geraden und Ebenen

1. Wechselt man auf eine andere Darstellungsform (Parameterform oder Koordinatenform), wobei aber die Objekttypen die gleichen bleiben (z. B. Ebene E und Ebene F), werden die Objekte selbst ebenfalls beibehalten. Auf diese Weise kann man sich die unterschiedlichen Lösungswege z. B. für die Ermittlung der Schnittmenge zweier Ebenen anschauen, die dann selbstverständlich zum selben Ergebnis führen.
2. Nach dem Einblenden des 3D-Graphikfensters ist es meist erforderlich, mithilfe des Mausrädchens aus dem Koordinatensystem herauszuzoomen, weil eines oder beide Objekte noch nicht zu sehen sind.
3. Nach dem Schließen des 3D-Graphikfensters ist meist die Größe der beiden Teilfenster "verstellt". Die Trennlinie zwischen beiden Teilfenstern kann aber mithilfe der Maus verändert werden.
4. Bei der Eingabe der Schnittpunktkoordinaten bzw. der Geradengleichungsvektoren kann man auch Kommas oder Semikolons als Trennzeichen eingeben. Die Eingabe wird anschließend automatisch korrigiert.
5. Bei der Eingabe der Geradengleichungsvektoren muss der Aufhängevektor vor dem Richtungsvektor eingegeben werden.
6. Bei einer Ursprungsgeraden muss der Aufhängevektor nicht eingegeben werden.

[Robert Triftshäuser, Juli 2018, vibos.de]